Beurteilung der Website „Europabegriffe und Europavorstellungen im 17. Jahrhundert“,
nach einer Checkliste für die Beurteilung der Qualität einer Website, zu finden in: Steffens, Henry J./Dickerson, Mary Jane/Schmale, Wolfgang: Kurze wissenschaftliche Arbeiten schreiben, in: Schmale, Wolfgang (Hg.): Schreib-Guide Geschichte, 2. Aufl., Wien 2006 (UTB), S. 96 – 99
Inhaltliche Kriterien:
Wenn man auf die Seite kommt, kann man gleich auf den ersten Blick sehen, wer hierfür verantwortlich ist, nämlich Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Schmale. Gefördert wird das ganze durch die „Gerda Henkel Stiftung Düsseldorf“. Impressum ist keines zu finden, aber unter dem Punkt „Mitarbeiter“ sind alle Namen und E-Mail Adressen angeführt, wo man mit den verantwortlichen Personen in Kontakt treten kann.
Das Hauptaugenmerk dieser Seite liegt auf einem Projekt in dem neue Quellen zu dem Thema Europabegriffe und Europavorstellungen des 17. Jahrhunderts erschlossen werden und Quellenautopsien über eine Web-Datenbank zur Verfügung gestellt werden. Die Quellen kann man nach Autoren, Kurztitel, Schlagworte und/oder mit Hilfe einer Zeitleiste suchen. Es gibt auch noch den Punkt Essays, wo bis jetzt ein Eintrag vorhanden ist.
Dieses Projekt ist eines von derzeit vier Web-Projekten, die sich mit der Geschichte Europas in der Frühen Neuzeit befassen. Die anderen Seiten sind Quellenautopsien des 16. Jahrhunderts, www.geschichte.uni-muenchen.de/qfnz/schulze/datenbank_autopsie.shtml; Enzyklopädie 1492-1558, www.pastperfect.at; Europabibliographie, www.geschichte.uni-muenchen.de/qfnz/schulze/datenbank.shtml. Diese Links sind aber auch problemlos auf der Website zu finden,
Ob die Seite schon in einem bestimmten Zusammenhang rezensiert wurde, habe ich nur auf der Seite http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/type=rezwww überprüft; dort konnte ich keinen Eintrag finden.
Leider konnte ich keinen auch Hinweis darauf finden, ob die Seite regelmäßig technisch gewartet und/oder inhaltlich aktualisiert wird.
Kriterien zur Benutzerfreundlichkeit:
Programmierfehler oder Verlinkungsfehler habe ich keine gefunden. Auch stören keine lästigen Pop-Ups (bis auf eine Eigenwerbung) oder unnötige Werbeeinschaltungen. Verzögerungen beim Laden der Seite gibt es glücklicherweise auch nicht, da das Design sehr einfach gehalten ist und auf unnötige Flash-Animationen verzichtet wird. Die Farbgestaltung ist nicht zu bunt, was den Vorteil hat, dass man nicht unnötig abgelenkt wird.
Für ein Feedback gibt es einen eigenen Link den ich relativ schnell und unkompliziert gefunden habe. Hier kann man sich gedanklich austoben oder die Verantwortlichen auf eventuelle Fehler aufmerksam machen. Interessant fand ich auch den dezenten Hinweis auf ein Spendenkonto, wo ich annehme, dass man sich hier auch finanztechnisch austoben kann. :-)
Inhaltliche Kriterien:
Wenn man auf die Seite kommt, kann man gleich auf den ersten Blick sehen, wer hierfür verantwortlich ist, nämlich Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Schmale. Gefördert wird das ganze durch die „Gerda Henkel Stiftung Düsseldorf“. Impressum ist keines zu finden, aber unter dem Punkt „Mitarbeiter“ sind alle Namen und E-Mail Adressen angeführt, wo man mit den verantwortlichen Personen in Kontakt treten kann.
Das Hauptaugenmerk dieser Seite liegt auf einem Projekt in dem neue Quellen zu dem Thema Europabegriffe und Europavorstellungen des 17. Jahrhunderts erschlossen werden und Quellenautopsien über eine Web-Datenbank zur Verfügung gestellt werden. Die Quellen kann man nach Autoren, Kurztitel, Schlagworte und/oder mit Hilfe einer Zeitleiste suchen. Es gibt auch noch den Punkt Essays, wo bis jetzt ein Eintrag vorhanden ist.
Dieses Projekt ist eines von derzeit vier Web-Projekten, die sich mit der Geschichte Europas in der Frühen Neuzeit befassen. Die anderen Seiten sind Quellenautopsien des 16. Jahrhunderts, www.geschichte.uni-muenchen.de/qfnz/schulze/datenbank_autopsie.shtml; Enzyklopädie 1492-1558, www.pastperfect.at; Europabibliographie, www.geschichte.uni-muenchen.de/qfnz/schulze/datenbank.shtml. Diese Links sind aber auch problemlos auf der Website zu finden,
Ob die Seite schon in einem bestimmten Zusammenhang rezensiert wurde, habe ich nur auf der Seite http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/type=rezwww überprüft; dort konnte ich keinen Eintrag finden.
Leider konnte ich keinen auch Hinweis darauf finden, ob die Seite regelmäßig technisch gewartet und/oder inhaltlich aktualisiert wird.
Kriterien zur Benutzerfreundlichkeit:
Programmierfehler oder Verlinkungsfehler habe ich keine gefunden. Auch stören keine lästigen Pop-Ups (bis auf eine Eigenwerbung) oder unnötige Werbeeinschaltungen. Verzögerungen beim Laden der Seite gibt es glücklicherweise auch nicht, da das Design sehr einfach gehalten ist und auf unnötige Flash-Animationen verzichtet wird. Die Farbgestaltung ist nicht zu bunt, was den Vorteil hat, dass man nicht unnötig abgelenkt wird.
Für ein Feedback gibt es einen eigenen Link den ich relativ schnell und unkompliziert gefunden habe. Hier kann man sich gedanklich austoben oder die Verantwortlichen auf eventuelle Fehler aufmerksam machen. Interessant fand ich auch den dezenten Hinweis auf ein Spendenkonto, wo ich annehme, dass man sich hier auch finanztechnisch austoben kann. :-)
Babsn - 7. Nov, 17:27
Kommentar Schmale